Unterstützung für ukrainische und russische Studierende
Die aktuellen Bilder aus der Ukraine und aus den Grenzgebieten schockieren uns immer wieder aufs Neue. Die Situation ist und bleibt einfach unfassbar und unbegreiflich. Wir bekunden unsere volle Solidarität mit der ukrainischen Bevölkerung, und wir geben die Hoffnung auf ein baldiges Ende dieses Krieges nicht auf.
Als Studentenwerk setzen wir uns dafür ein, dass Studierende, die durch diese Krise in Not geraten, bestmöglich unterstützt werden.
Ukrainische Studierende geraten aufgrund des Krieges in ihrem Heimatland in finanzielle Schwierigkeiten, da die Angehörigen nicht mehr in der Lage sind, Unterhalt zu zahlen. Auch russische Studierende kommen in Finanzierungsnöte, da sie aufgrund des Ausschlusses von Russland aus dem internationalen Zahlungsverkehr keine Überweisungen mehr erhalten können.
- Studierende, die in finanziellen Schwierigkeiten stecken, können sich an unsere Sozialberatung wenden. Wir haben verschiedene Unterstützungsangebote, mit denen wir in so einer Situation schnell und unkompliziert helfen können.
- Geflüchtete Studierende, die Wohnraum suchen, können sich an unsere Wohnhausverwaltung wenden. Dort unterstützen die Kolleg*innen bei der Suche nach einer Unterkunft.
Du brauchst psychologische Unterstützung?
Studierende, die aufgrund des Ukraine-Krieges psychologische Unterstützung benötigen, können sich gerne an die Psychologisch-Therapeutische Beratung (ptb) wenden und einen zeitnahen Termin für ein Gespräch vereinbaren. Die Beratung ist vertraulich und unabhängig von der Herkunft der Hilfesuchenden. Kontakt.
Du möchtest helfen und Geld spenden?
Die Stadt Hannover hat auf ihrer Internetseite zusammengestellt, bei welchen Organisationen Geld gespendet werden kann.
Du möchtest helfen und Wohnraum zur Verfügung stellen? Oder suchst Wohnraum?
Die Plattform Unterkunft Ukraine sammelt Angebote und Gesuche.