Wie klimafreundlich ist eigentlich unser Essen? Und was können wir tun, damit unser Speiseplan dem Planeten möglichst wenig schadet? Genau darum ging’s in unserem Klimateller-Workshop mit Nahhaft e.V. – gemeinsam mit drei Köchen, unserem Produktionsleiter, unserer Ökotrophologin und der Kommunikation haben wir einen Nachmittag lang tief in Töpfe und Daten geschaut.
Dabei haben wir nicht nur leckere Rezeptideen besprochen, sondern auch gelernt: Manche Lebensmittel verursachen richtig viel CO₂, andere kaum. Eine Zahl, die hängen bleibt: Eine Kuh sorgt für mehr Emissionen als 100 Kilometer Autofahren. 😮 Und auch Tomaten sind nicht gleich Tomaten – im Winter aus dem beheizten Gewächshaus haben sie eine deutlich schlechtere CO₂-Bilanz als regionale Sommer-Tomaten vom Feld.
Fazit: Es kommt nicht nur aufs Was an, sondern auch aufs Wann und Woher. Wer saisonal und regional einkauft, ist klar im Vorteil.
Schön für uns zu sehen: Wir sind mit unseren Mensen schon auf einem richtig guten Weg. Unsere CO₂-Kennzeichnung auf dem Speiseplan hilft euch dabei, klimafreundliche Entscheidungen zu treffen. Und gemeinsam mit unserem Küchenteam schauen wir jetzt, wie wir unsere Rezepte mit ein paar cleveren Kniffen noch nachhaltiger machen können – stay tuned!
Alle Infos zur CO₂-Kennzeichnung auf dem Speiseplan
Und hier geht´s zu unseren Speiseplänen.